Riffelalp 2111m - Furi 1866m - Trockenersteg 2939m - Theodulhütte 3317m 


Die Fotos befinden sich später stets zwischen dem Bericht von mir und dem Bericht von Jan.


René

Um ca. 9:30 fuhren wir auf der Riffelalp los. Das Wetter war recht gut.

 

Auf Trockenersteg bei der Gletscherzunge angekommen merkten wir, dass der Schnee recht weich war. Wir mussten also laufen und konnten auf dem Gletscher nicht fahren, so wie letztes Mal. Man sank ca. 5-15cm mit den Rädern ein. Fahren war unmöglich, auch das Schieben war nicht einfach. Wir wechselten uns ab. Der hintere hatte es ein wenig einfacher, weil er die gleiche Radspur des vorderen nehmen konnte. Wir probierten immer wieder den härteren Schnee zu suchen, weil dort ging es einfacher. In regelmäßigen Abständen mussten wir das Velo hinten anheben und fallen lassen, damit der nasse Schnee in den Speichen runterfällt. Das Velo hat ca. 28kg, das Gepäck auf dem Gepäckträger 10-15kg, der nasse Schnee in den Speichen auch ca. 10-15 kg. Also total um die 50 kg. Das Vorderrad rutschte immer wieder seitlich weg, das Hinterrad stotterte. Es war nicht einfach, wir hatten aber Zeit und noch Kraft genug. Das Velo machte also meistens das, was wir wollten, weil wir noch genug Kraft hatten es zu bändigen.

 

So ging es stetig den Gletscher rauf und die Pomalegende rein. Wir sahen schon die Theodulhütte und dann schlug das Wetter frühzeitig um. Innerhalb von wenigen Minuten kam ein starker, kalter Wind. Wir hatten Mühe die Velos festzuhalten. Dann regnete es so intensiv, dass wir innerhalb von ein paar Minuten bis auf die Haut nass waren. Die Regentropfen waren so schnell, dass man sie durch die Hosen auf der Haut wie Nadelstiche spürte. Das gleiche war natürlich noch schlimmer im Gesicht. Dann kam noch der Nebel mit einer ungeheuren Geschwindigkeit und im Nebel hörte man den Steinschlag, nicht weit weg von uns. Wir sahen die Steine von früheren Abbrüchen, sie waren genug weit entfernt. Doch wir bekamen allmählich Angst, weil es noch anfing zu blitzen. Es war während 10-15 Minuten unmöglich weiterzulaufen. Wir zogen eine zweite Jacke an und mussten uns dabei helfen. In so einem Sturm eine Jacke anzuziehen war nicht einfach. 

 

Noch ca. 300m und dann kommt die Talstation des Skiliftes unterhalb der Theodulhütte. Wir wollten schnellstmöglich dorthin, um Schutz zu finden. Mit Brille sahen wir nichts mehr, wir zogen sie ab und liefen auf den Lift los. Wir liefen über Eis, das manchmal gefroren war und an anderen Orten sanken wir 10-20cm im Wasser ein. Doch wir hatten keine andere Wahl, als total durchnässt, mit gefrorenen Fingern, wenig Sicht mit vollem Körpereinsatz diese Talstation zu erreichen. Als wir da waren, war das Häuschen weg. Ups, das wird im Sommer so wies aussieht immer verräumt.

 

Wir sahen die Theodulhütte und folgten der S-Förmigen Piste direkt zur Hütte. Der Hang war steil, wir rutschten und rutschten immer wieder. Das Vorderrad fuhr nicht dort, wo man es wollte. Nur mit sehr viel Kraftaufwand gelangten wir da irgendwie hoch. Der Schnee war schliefrig und glatt. Der Körper bei jedem Schritt total angespannt. Ich musste ab und zu anhalten, weil ich ein paar Finger nicht mehr spürte und ich sie wieder durchbluten wollte, es ging aber nicht, wir hatten keine Zeit. Ich spürte nicht mehr, ob ich den Knopf für die Gehhilfe drückte oder nicht. Es war mühsam. Ich hatte gefrorene Finger, Jan hatte gefrorene Füße.

 

Der Mensch ist schon ziemlich fragil und nicht viel Wert, wenn die Natur so böse ist. In einer solchen extremen Situation hat man in wenigen Stunden den Kampf gegen die Natur verloren. Zum Glück dauerte diese extreme Gewitterzelle nur ca. 30-40 Minuten. Die letzten paar Meter auf den Grat waren steil, rutschig und ich trug das 50kg Bike an einer Hand und hofften bei jedem Tritt nicht auszurutschen und weiter unten wieder anfangen zu müssen.

 

Es war ein wenig am Limit für uns beide. Als ich oben ankam, deponierte ich das Velo und ging sofort zurück und half Jan die letzten paar steilen Meter hoch auf den Grat. Der Puls und die Atmung waren durch die extreme Anstrengung ziemlich stark hier auf fast 3300m. Es waren noch 3 Berggänger umher, die uns überholten. Sie hatten Regenjacken 2 Stöcke und mussten auch kämpfen. Ich hätte ihnen kurzfristig nicht geholfen und sie uns glaub ich auch nicht. Sie sahen, dass wir es schwer hatten mit den Bikes, gingen aber einfach vorbei, weil sie Angst und auch Mühe hatten.

 

Vom Grat (Piste) bis zur Hütte die letzten 200-300m wars dann nicht mehr schwierig. Vor der Hütte gratulierten wir uns und waren froh, dass wir hier waren. All das passierte in weniger als 1 Stunde. Halb gefroren, Energie weg, zittern. Der Mensch ist schon ziemlich zerbrechlich gegenüber der Natur. 

 

Wir gingen rein und direkt an den Ofen. Meine Hände tauten auf und ich musste mich setzen. 15-20 Minuten war mir schlecht und übel und ich dachte ich muss mich hier auf den Boden legen. Ich sagte mir: Hallo, jetzt legst du dich sicher nicht hier auf den Boden und die anderen schauen dir zu. Es fehlte aber nicht viel.  Es tat weh, so wie richtig gefrorene Hände beim Auftauen eben weh tun. Jan zog die Schuhe aus, sie waren nicht nur nass, er konnte sie umdrehen und es floss Wasser raus. Wir machten die Schuhe in den Backofen vom Holzofen und kehrten sie ab und zu um, damit der Gummi nicht verbrennt.

 

Wir saßen vielleicht 1 Stunde vor dem Ofen und waren immer noch stark durchnässt, wie wir in einen See gefallen wären. Auch der Rucksack und die Kleider darin waren nass, einfach alles. Wir konnten also nichts trockenes anziehen. Nach einer Stunde aßen wir eine Suppe und unsere Hände zitterten dabei immer noch ein wenig. Nach einer weiteren Stunde am Ofen waren wir zu 1/3 getrocknet. Aber die Goretexschuhe, die wasserabweisenden Jacken, sogar meine gute Goretexjacke war immer noch nass und tropfte vom Stuhl auf den Boden.

 

Das Wetter kam besser, inzwischen hat es ein wenig geschneit und wir beschlossen nicht hier zu bleiben, weil wir hier nicht trocknen würden und uns erkälten könnten.

 

Wir zogen die nassen Schuhe und Kleider wieder an und gingen raus. Es war fast wie im Winter, immer noch starker Wind, kalt und leichter Schneefall. Weiter unten muss es weniger winden und wärmer sein das war unsere Hoffnung, unser Plan und darum fuhren wir los.

 

Auf Plan Maison endlich kam die Sonne raus. Ach, tat das gut. War das ein harziger Auftakt unseres Abenteuers mit dem Bike rund ums Matterhorn. In Cervinia war dann kurze Zeit viel Sonne und warm. Wir gingen in ein gutes Hotel, zogen endlich die nassen Kleider aus und legten uns erschöpft aufs Bett. Wir kamen uns vor wie wir einen Marathon gelaufen wären und dann noch geschwommen und geklettert und Rad gefahren sind. Dabei stand auf dem Tacho 22km. Von Trockener Steg bis zur Theodulhütte konnten wir letzten September zu 2/3 fahren und 1/3 laufen. Also recht easy. Diesmal mussten wir zu 3/3 laufen und bei all dem Rutschen, Stoßen, Tragen, Wind und Kälte, waren es wesentlich viel mehr Leistungskilometer. 

 

Im Hotel gingen wir dann noch kurz ins Dampfbad und in die Sauna. Danach planten wir den morgigen Tag und gingen in ein gutes Restaurant gut und viel essen. Viel Fleisch, Salat und Tiramisu. Ich bin früher ein paar Marathons gelaufen. 2 x New York, London und fühlte mich danach ähnlich abgeschlagen so wie heute. Es war also ein strenger Tag.

 

Nächstes Mal müssen wir aufs Wetter besser achtgeben. Man hat für den späteren Nachmittag schlechter gemeldet, Das schlechte Wetter kam aber bereits um ca. 11.00 und hat uns ein wenig überrascht. Als Jäger, Skilehrer, Bergsteiger bin ich schlechtes Wetter ein wenig gewohnt. Aber so eine kurze, hartnäckige, knallharte Gewitterzelle habe ich noch nie erlebt. Hätten wir nicht 2 Mützen und Handschuhe und je 2 Jacken mitgehabt, hätten wir noch viel mehr zu kalt gehabt. Und das mitten im Sommer, unglaublich, aber in den Bergen eben möglich. Das war für uns beide ein Abenteuer und eine Lehre, die uns in Erinnerung bleiben wird.

 

Cervinia: Was ist uns aufgefallen. Von Cervinia aus sieht man auch das Matterhorn. Unser Hotelzimmer hat direkten Blick aufs Matterhorn, es sieht von hier aus aber anders aus, ziemlich anders. Im Hotel, in dem wir sind, hängen im Kleiderschrank, im Bad, beim Bett, an der Reception, auf den Weinflaschen, überall das Matterhorn. Aber es sieht nicht so aus wie von hier aus, es sieht genau gleich aus wie vom Kirchplatz von Zermatt aus. (:-

 

Auch im Dorf selbst sieht man selten als Werbung die Silhouette vom Matterhorn von Cervinia. Oft-meistens wird die Silhouette von der Zermatterseite aus kopiert und für Werbezwecke genommen.

Fast wie manche Gemeinden bei uns, zum Beispiel Grächen. Vom Dorf aus sieht man das Matterhorn gar nicht, aber es ist trotzdem sehr oft anzutreffen und man wirbt mit ihm.  Komisch, dieses Marketing.

 

Der Wirt von der Theodulhütte pachtet total 3 Hütten. Die Testa, sie ist 12 Monate offen, hat ca. 50 Betten und ein Restaurant. Die Theodulhütte, sie ist 5 Monate im Winter und 3 Monate im Sommer offen, hat 62 Betten und ein Restaurant. Gestern Samstag war schönes Wetter, sie hatten 70 Halbpension, obwohl sie ja nur 62 Betten haben. 8 Gäste haben draußen in Zelten geschlafen, erzählte uns der Nepalese der seit 3 Jahren hier in der Küche und im Service arbeitet. Heute sind dagegen nur um die 10 Übernachtungen. Oft wird mit dem Motorschlitten von Cervinia hoch das Material transportiert. Die Fahrt dauert über 30 Minuten. Der Verschleiß des Schlittens wird groß sein. Wir haben selber einen Motorschlitten für den Materialtransport für unser Bergrestaurant. Unsere Fahrt dauert dagegen nur 5-7 Minuten. Güetnacht


Theodulhütte  3317m


Theodulhütte 3317m - Cervinia 2050m


Cervinia 2050m


Jan

Heute ist ein besonderer Tag. Wir starten ein neues Abenteuer. Das Ziel ist es einmal das Matterhorn mit dem Velo zu umfahren. Wir sind um 8.00 Uhr aus den Federn geschlüpft und machten uns bereit für das Abenteuer. Als wir unsere Sachen gepackt hatten und soweit vorbereitet waren haben wir noch Energie getankt. Nach dem Morgenessen ging es dann los. Mit viel Mut und Kraft ging es ins Abenteuer rein und der Spaß darf auch nicht fehlen. Zuerst sind wir mit dem Velo von der Riffelalp runter gefahren aufs Furi. Von dort ging es weiter Richtung Tockenersteg. Beim Aufstieg war das Wetter sehr gut und nur leicht bewölkt. Mal schauen, wie es kommt mit dem Wetter. Heute hat man gegen Abend Niederschlag gemeldet.

 

Als wir den Trockenersteg erreicht haben, machten wir eine kleine Verschnaufpause. Danach ging es weiter Richtung Theodulhütte. Um zur Theodulhütte zu gelangen, mussten wir erstmal den Theodulgletscher überqueren. Die Verhältnisse auf dem Gletscher waren eher schlecht als gut. Das heißt es war nicht zu glatt, aber auch nicht griffig, sondern man ist eingesunken und gerutscht. Der Schnee war gerade noch so gegangen außer, dass er sehr gut an unseren Velos geklebt hat. Mein Hinterrad war manchmal voll mit Schnee, den wir immer wieder abschütteln mussten. Wir haben uns gegenseitig geholfen und abwechslungsweise vorgespurt. 

 

Als wir den ersten Hang hinter uns gelassen haben, ging es im leicht flacheren Gletscher weiter. Dort hat sich dann der Wind immer mehr und mehr aufgefrischt und an Geschwindigkeit zugenommen. Auch am Himmel haben sich die Wolken vermehrt und sich allmählich dunkel verfärbt. Die Sicht kam nach und nach schlechter. Auf einmal haben wir nichts mehr gesehen außer uns beide im Nebel. Zugleich hat der Wind sich eingenistet und wollte nicht mehr aufhören. Es war nicht mehr lustig. Man wusste nicht genau wo oben oder unten ist oder links oder rechts. Zudem hörte man an einem Ort noch Steine den Abhang runter rollen und es hat richtig gepoltert. An der Spur der Pistenmaschine haben wir uns orientiert. Kurz darauf kam noch Regen und ein Gewitter im Anmarsch. Wie es aussieht, kamen wir in eine Gewitterzelle. Es hat nur so runter gebrascht wie ganz kleine Hagelkörner und dazu noch der starke Wind. Die Regenkörner gingen wie kleine Nadeln durch die Kleider bis auf die Haut, das hat weh getan. Es war nicht lustig in der Gewitterzelle zu stehen und den Rücken dagegen zu halten. Wir waren in Kürze bis auf die Unterhosen nass. 

 

Dies alles geschah in ziemlich kurzer Zeit unterhalb der Theodulhütte beim Skilift. In dieser Zeit war es nicht möglich zu laufen. Als der Wind nachgelassen hat, sind wir wieder gelaufen und wenn er zugenommene hat, mussten wir warten. Als der Wind nachgelassen hat, hat auch der Nebel nachgelassen und somit war die Sicht wieder besser. Papa hatte einen Plan, um schnell in einen Unterschlupf zu kommen. Aber als wir dort waren, stand der Unterschlupft leider nicht mehr da und so mussten wir im Regen weitergehen bis in die Theodulhütte. Knapp unter der Hütte ging uns allmählich die Kraft und Energie aus, weil es steil und sehr schliefrig und rutschig war.  Wir waren total nass und es war auch kalt. Papa hat es die Finger gefroren und mir die Füße. Wir waren dann sehr froh, als wir die Hütte erreichten. 

 

Oben in der Hütte angekommen haben wir uns leicht umgezogen, aber alles war nass, auch die Sachen im Rucksack. Dann haben wir uns am Holzofen aufgewärmt. Bei mir konnte man sogar aus einem Schuhe Wasser auskippen und die Socken hätten sicher ein Wasserglas gefüllt, so nass waren die. Zum Aufwärmen gab es einen Tee und eine Suppe. Das tat gut. Wir haben jetzt etwas Neues gelernt, besonders ich. Jetzt wissen wir wie schnell so ein Wetter umschlagen kann und wie wichtig eine Hütte ist. In den Bergen kann auch der Stärkste schnell verlieren, weil die Nater immer noch mehr Kraft hat als wir Meschen und somit das Sagen. Besonders schlimm ist, wenn man eingefroren wird. 

 

Papa hat auch mit dem Personal geredet. Sie haben viel erzählt und erklärt. Ein Beispiel ist, das sie gestern Abend 70 Leute zum Übernachten hatten, aber nur 63 Betten haben. Somit schliefen 7 in Zelten vor der Hütte. Der Pächter schaut zu 3 Hütten. Die Theodulhütte, die Testa Grigia Hütte und sonst noch einer. Die Theodulhütte hat ca. 60 Betten und ist ca. 4 Monate im Winter und 3 Monate im Sommer offen. Die Testa Grigia Hütte hat ca. 50 Betten und ist 12 Monate offen.  

 

Als wir ein wenig aufgetaut waren, entschieden wir uns nicht hier zu bleiben, weil wir immer noch nass waren und zu kalt hatten. Wir gingen weiter Richtung Cervinia. Als wir aus der Hütte kamen, hat es leicht geschneit und die Sonne kam manchmal raus. Das Wetter war nicht so wie es gemeldet wurde, sondern ziemlich anderes.

 

Dann fuhren wir auf den Bergstraßen und Pisten runter nach Cervinia. Im oberen Teil hatte es noch manchmal Schnee, dann wurde es immer grüner, schöner und wärmer. 

 

Die Aussicht war sehr gut und die Landschaft wunderschön. Wir sahen das Matterhorn von der italienischen Seite. Für uns Zermatter ist das die weniger schöne Seite vom Berg. Zuunterst erschien Cervina. Es ist ein Dorf mit Hotels, Restaurants, Skiliften, Golfplatz usw. Als wir im Dorf ankamen, waren wir schon etwas dreckig, weil die Abfahrt im oberen Teil wie das Wetter war, feucht und nass. Im Dorf war es dann schön warm, da die Sonne wieder schien. 

 

In Cervinia hat es neben neuen Häusern auch Gebäude, die jahrzehntelang leer stehen und am zerfallen sind. Es wird auch notfallmässig geflickt, so sieht es auf jeden Fall manchmal aus. 

 

Im Dorf war noch etwas los. Wie es aussieht, war heute hier ein Velorennen. Die Stimmung war sehr gut. Wir sind kurz bei der Preisverteilung geblieben und haben dann das Dorf erforscht. Uns ist nach einiger Zeit spannendes aufgefallen, das Cervinia keine teuren Uhren- Juwelier und Kleidergeschäfte hat, so wie Zermatt. Hier müssen andere Touristen sein.

 

Wenn man am Bachbett entlang geht, sieht man das sie hier auch Hochwasser hatten, weil man die Schäden noch sieht. Jetzt ist mir noch was in den Sinn gekommen. Man weiß ja das von Zermatt aus das Matterhorn besser aussieht als von Cervina.  Im Hotel, wo wir übernachteten, hat man aber das Matterhorn von Zermatt geliehen. Überall, an der Reception, im Zimmer, im Bad sieht man das Matterhorn von Zermatt aus. Die Rezeptionistin, die noch nicht lange da war, hat das nicht gewusst. Auch im Dorf sieht man immer wieder das Matterhorn von der Zermatterseite aus und nicht die Seite von Cervinia, diese kleinen Mafiosies. (:-

 

Als wir das Dorf anschauten, suchten und fanden wir ein passendes Hotel, das uns gefallen hat. Das Rezeptionsfräulein war lustig und nett. Wir waren mit unserem Zimmer zufrieden. Zuerst sind wir noch schnell in die Wellnesanlage gegangen. Das Abendessen war sehr gut. Zurück im Hotel habe ich den nächsten Tag geplant und Papa hat seinen Bericht geschrieben. Um 22.00 haben wir uns gegenseitig eine gute Nacht gewünscht und sind dann eingeschlafen.